€16.90*
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Additionally, we will be taking a break for company holidays from December 23, 2024, to January 5, 2025 (inclusive). All orders and inquiries received during this time will be processed again starting from 04.01.2025.
We wish you and your loved ones a wonderful and relaxing holiday season and a happy New Year.
Thank you for your trust and loyalty!
Your Mikroveda Team
Product information "MikroVeda CARE APIS Beuten- und Bienenpflege 1 Liter R-PET Flasche (100% recycelt)"
Merkmale: | Aus deutscher Manufaktur, Bag in Box, flüssig |
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MikroVeda CARE APIS
Bio-Bienenpflege mit MikroVeda Mikroorganismen fermentiert
Für eine natürliche Hygiene und Pflege des Bienenstocks
- Fertigpräparat
- Eine Aktivierung ist nicht nötig und möglich.
- Es wird zur Pflege und Stärkung des Bienenstocks und seiner Umgebung eingesetzt.
- Es basiert auf mit MikroVeda Mikroorganismen fermentierten Kräutern aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA).
- Dient dazu das mikrobiologische Gleichgewicht wieder in eine gesunde Balance zu bringen.
Während der Fermentation der Kräuter entsteht ein pH-Wert von unter 4.0. Dieser niedrige pH-Wert hemmt die Entwicklung pathogener Keime. Das stabilisiert die natürliche, mikrobiologische Balance im Bienenvolk.
Es ist immer nützlich in unmittelbarer Umgebung der Bienen MikroVeda CARE direkt zu versprühen, auf die Pflanzen in unmittelbarer Umgebung, das Bienenhaus, den Bienenstock oder den Korb usw.
Verwendung
Das Präparat wird mit gutem Wasser verdünnt aufgesprüht auf
- Anflugbrett
- Fluglochkeil
und kann auch während der Arbeit am Stock eingesetzt werden: Statt mit Rauch zu arbeiten, während der Arbeit an den Bienen, ganz fein MikroVeda CARE versprühen (zum Beispiel 1 zu 1 mit Wasser verdünnt, so dass das Gemisch innerhalb der Woche noch in der Sprühflasche verbleiben kann). Im gewerblichen Einsatz, wo das Gemisch in der Sprühvorrichtung innerhalb weniger Tage zügig verbraucht werden kann, bewährt sich eine Verdünnung von 1 zu 10 Teilen mit Wasser. Das optimale und durch Empirie gestützte Mischverhältnis sollte 1 zu 4 jedoch nicht überschreiten, wenn akute Herausforderungen in Beute oder Bienenvolk bestehen.